Projektstart von LLM4Anamnese: Automatisierung und Standardisierung von Anamnesetexten


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Das Projekt LLM4Anamnese zielt darauf ab, Large Language Models (LLMs) zu nutzen, um die häufig in Freitextform erfassten Anamnesen automatisch zu klassifizieren und mit standardisierten medizinischen Fachterminologien zu verknüpfen. Diese Automatisierung erleichtert nicht nur die Weiterverarbeitung der Texte in digitalen Systemen, sondern verbessert auch die Datenqualität, ohne die individuellen Aspekte der Patientengeschichten zu verlieren.

Ein besonderer Fokus des Projekts liegt darauf, zu erforschen, wie ressourceneffizient und robust LLMs in der Praxis arbeiten können. Die Anwendung im klinischen Alltag wird unter realen Bedingungen getestet, um sicherzustellen, dass die Technologie die hohen Anforderungen des Gesundheitswesens erfüllt. Die Anpassung der LLMs an medizinische Daten ist dabei ein zentraler Schritt, um die Klassifizierung von Texten zu optimieren und die Ergebnisse für weitere medizinische Anwendungen nutzbar zu machen.

Langfristig soll das Projekt dazu beitragen, das medizinische Personal zu entlasten und die Qualität der Patientenversorgung zu verbessern.