dida's ASMSpotter unterstützt nun ökologsiche Forschung von der Universität Kent
Der schönste Lohn für die eigene Arbeit ist die Anerkennung, die man erhält von anderen, die die eingenen Arbeitsresultate nutzen. Noch schöner ist es dann, wenn diese Arbeit außerdem auf philantropische Weise die Welt verbessern kann. Daher schätzen wir uns glücklich, dass uns Forscher von der Universität Kent gefragt haben, ob sie unseren ASMSpotter für ihre Regenwaldforschung verwenden können.
Hier eine Beschreibung der Forscher von ihrer Arbeit:
"Handwerklicher Kleinbergbau ist ein wachsender Treiber bei der Abholzung des Amazonas Regenwaldes und eine Hauptursache in Guyana, wo unsere Forschung ihren Schwerpunkt hat. Natürliche und assistierte Regeneration des Waldes sind notwendig, um die Biomasse-Verluste durch solche Nutzung zu ersetzen. Jedoch ist bis jetzt nicht bekannt, wie sich Kleinbergbau im Vergleich zu anderen traditionellen Abholzungsgründen wie Landwirtchaft auf natürliche Regeneration auswirkt.
Manche Minen regenerieren auf natürliche Weise, während andere garnicht regenerieren und auf menschliche Hilfe angewiesen sind. Damit stellen wir uns nun die Frage: unter welchen Bedingungen erholen sich solche Minen wieder? Unsere aktuelle Fragestellung betrifft die Geometrie der bearbeiteten Bereiche: begünstigt lang und dünn oder eher kreisförmig eine Erholung?
Als wir dida's mächtiges ASMSpotter-Werkzeug entdeckten, welches eine quasi Live-Detektion von Minen und ihrer Form und Größe auf Satellitenbildern ermöglicht, wandten wir uns an die Firma mit der Bitte, ob wir den ASMSpotter zur Erstellung von Datensätzen zu den Minen in Guyana benutzen dürden." - Elmontaserbellah Ammar BSc, MSc candidate, Durrell Institute for Conservation and Ecology, University of Kent, Canterbury, UK