dida auf dem Netzwerktreffen des ZIM Netzwerkes agraSpace


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© ATB Potsdam

Die Landwirtschaft ist wahrscheinlich einer der Industriezweige mit dem größten Potenzial für die Anwendung von Computer Vision, da Vegetationsfortschritt, Ungeziefer und Blattkrankheiten von Satellitenbildern, UAVs oder Drohnen aus beobachtet werden können. dida engagiert sich im ZIM-Innovationsnetzwerk agraSpace, um Ideen über die Anwendungen von Computer Vision in der Landwirtschaft auszutauschen. Am 27. Februar fand am Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V. (ATB) ein Netzwerktreffen statt, bei dem sich die Netzwerkpartner trafen, um mögliche Projekte zu diskutieren und nach potenziellen Partnern für gemeinsame Förderanträge zu suchen. Zu den Partnern gehören Forschungseinrichtungen wie das Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V. (ATB), das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF), das Deutsche GeoForschungsZentrum (GFZ) und private Unternehmen wie die Vereinigte Hagelversicherung, 365FarmNet und dida. Themen der Veranstaltung waren u.a. die neuen Förderrichtlinien des ZIM-Programms, eine Präsentation von Ideen für Forschungsanträge des Leibniz-Instituts für innovative Mikroelektronik (IHP), ein Vortrag aus der landwirtschaftlichen Praxis von Herrn Meise von der Firma agrafrisch, einem landwirtschaftlichen Unternehmen aus Ostbrandenburg, und ein Vortrag über ein Projekt der BTU Cottbus-Senftenberg zu einem vom BMWI geförderten Projekt zum Strukturwandel in der Lausitz.